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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 25

1877 - Essen : Bädeker
25 Drt e zum ande.rn bewegen; sie ist ein Thier — und zwar ein Hausthier. Im Innern ihres Körpers hat die. Kuh ein Knochen- Serüft und rothes, warmes Blut. Von der Kuh erhalten wir Milch, Butter und Käse. Auch ihr Flei;ch dient den Menschen zur Nahrung. Aus ihrem Fell macht der Lohgerber Leder, woraus der Schuster Schuhe und Stiefel verfertigt. Die Kuh ist also ein sehr nützliches Thier. Die Nahrung der Kuh besteht in Klee, Heu, Gras u. s. w. Wenn sie die Speisen eine Zeit lang verschluckt hat, so bringt sie dieselben wieder in das Maul und kaut sie noch einmal. Die Kuh wird daher ein wiederkäuendes Thier genannt. — Die Farbe Kühe ist sehr verschieden. Es giebt rothe, weiße, schwarze und bunte Kühe. 3. Vergleichung des Hundes mit der Kuh. Der Hund ist kleiner als die Kuh, folglich ist die Kuh größer als der Hund. Die Kph frißt Gras, Heu und Klee; das frißt der Hund nicht. Die Kuh hat Hörner, der Hund nicht. Die Kuh dient dazu, um uns Milch, Butter und Fleisch zu geben; der Hund hingegen bewacht unsere Häuser und hilft verschiedene Arbeiten verrichten. Die Kuh und der Hund leben, nehmen Nahrung zu sich, empfinden Freude und Schmerz und können sich von einem Orte zum andern bewegen. Beide sind Thiere. Die Kuh wird wegen ihres Nutzens von den Menschen gefüttert, der Hund auch. Der Hund hat Uier Beine und im Innern seines Körpers ein Knochengerüst und rothes, warmes Blut; das hat die Kuh auch. All« Thiere, welche vier Beine, einen mit Haaren bedeckten Körper, im Innern des Körpers ein Knochengerüst und rothes warmes Blut haben — und ihre Jungen mit ihrer Milch säugen oder Ernähren, heissen Säugethiere. Alle Säugethiere zusammen bilden eine Klasse von Thieren. Wozu gehört also der Hund? — Wozu die Kuh? — Welche v°n den genannten Hausthieren sind Säugethiere? — Welche nicht? — 4l. Das Huhn. Die Feder, die Federn; der Flügel, die Flügel; der Schnabel, die Schnäbel; das Nasenloch, die Nasenlöcher; der Kamm, die Kämme: der Lappen, die Lappen; die Schwungfeder, die Schwungfedern; die Deck- feder, die Deckfedern; das Küchlein, die Küchlein. Die Hühnerfeder, die Hühnersedern u. s. w. Die Federn des Huhnes, die Federn der Hühner u. s. W. Ein Kops, zwei Flügel, viele Federn u. s. w. Das Huhn ist ein Hausthier. Das Weibchen heißt Henne °der Huhn; das Männchen heißt Hahn. Die Theile des Huhnes und: per Kopf, der Hals, der Rumpf, die Flügel, die Beine und der Schwanz. Vorn am Kopf hat das Huhn keine Schnauze

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 108

1877 - Essen : Bädeker
108 Jägern oft verfolgt wird. Es flüchtet sich vor den Menschen, die Rehe und Hasen in das Dickicht, und die Kaninchen und Füchse in ihre Höhlen. Hirsche, Dachse, wilde Schweine und Wölfe sind selten in unsern Wäldern. Die Hirsche und wilden Schweine verder- den oft die Feldfrüchte; die Füchse stehlen Hühner, Enten und Gänse, und der Wolf raubt Schafe, oder fällt wohl gar im Hunger den Menschen an. — Der Wald ist aber besonders der Aufenthalt vieler Vögel. Diese heißen Waldvögel. Unter den Waldvögeln giebt es viele, welche schön singen können und deswegen Singvögel genannt werden. Zu diesen gehören: die Nachtigall, der Buchfink, der Distelfink u. s. w- Einige Vögel, z. B. der Habicht, ergreifen andere Thiere und fressen sie auf; sie heißen Raubvögel. Diejenigen, welche, wie die Kra- metsvögel, auf einige Zeit zu uns kommen, und dann wieder in an- dere Gegenden ziehen, heißen Zugvögel. Die Vögel haben in Bäu- men und Sträuchern oder in Erdhöhlen ihre Nester, und lasten wäh- rend des Sommers den ganzen Tag ihre Stimmen ertönen. Im Walde laufen große und kleine Käfer munter durcheinander, und an Eidechsen und Blindschleichen fehlt es auch nicht. In der Wiese spielen Lunte Schmetterlinge und flattern von einem Blüm- chen zum andern; die Frösche quaken durcheinander, und Alles ist mun- ter und froh. Sobald aber der Herbst herangekommen, wird das Alles ganz anders. Die Laubhölzer verlieren nach und nach ihre Blätter; der Gesang der Vögel ist verstummt; die vielen Insekten haben sich zu ihrem Winterschlaf verkrochen; das Gras der Wiesen ist abgeschnitten, und Alles stille. Nur die Tannen und Fichten haben noch ihr schönes Grün behalten, und hier und da hört man den Holzhauer Holz hauen, oder sieht einen einsamen Hirten die Kühe oder Schafe hüten. Iv. Der Mensch und der Wald — die Wiese. Wenn unser Auge im Freien nur Gärten und Felder sähe, so würde dieses Einerlei uns nicht gefallen. Aber da wechseln mit Feldern und Gärten hier und da Wiesen und Wälder ab und ver- schönern die Erde. Diese Abwechselung gefällt uns, und wir freuen uns bei ihrem Anblicke. Die Wälder und Wiesen gewähren Menschen und Thieren aber auch sehr großen Nutzen. Wenn die Heuernte gut geräth, dann ist der Landmann froh; denn er hat während des kalten Winters Futter für sein Vieh. Aus den Wäldern erhalten wir starke Eichen und prächtige Tannen, die zum Bauen der Wohnungen fö* Menschen und Thiere benutzt werden. Andere'bäume liefern das un- entbehrliche Brennholz, um uns vor der Wintcrkälte zu schützen. Weil die Wälder den Menschen großen Nutzen bringen, so sind die Menschen auch zu ihrer Erhaltung verpflichtet. Wollte man

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 23

1877 - Essen : Bädeker
23 Dritter Abschnitt. Die Hausthiere. I. Vamen der Hausthiere. Der Hund, die Hunde; die Katze, die Katzen; das Pferd, die Pferde; die Kuh, die Kühe; der Ochs, die Ochsen; das Rind, die Rinder; das Kalb, die Kälber; der Esel, die Esel; die Ziege, die Liegen; das Schwein, die Schweine; das Schaf, die Schafe; das Kaninchen, die Kaninchen; der Hahn, die Hahne; das Huhn, die Hühner; das Küchlein, die Küchlein; die Gans, die Gänse; die Ente, die Enten; die Taube, die Tauben; der Pfau, die Pfaue; der Truthahn, die Truthähne; der Schwan, die Schwäne; der Kanarienvogel, die Kanarienvögel; das Vieh; — die Biene, die Bienen. — Außer den genannten Hausthieren halten sich in und Lei dem Hause gewöhnlich auch noch folgende Thiere auf: Die Fliege, die Fliegen; die Spinne, die Spinnen; die Hausgrille oder das Heimchen, die Hausgrillen oder die Heimchen; die Maus, die Mäuse; die Ratte, die Ratten; der Marder, die Marder; der Jltiß, die Iltisse; der Sperling, die Sperlinge; die Schwalbe, die Schwalben; die Fleder- maus, die Fledermäuse; die Eule, die Eulen. Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Theile. 1 Der Hnnd. Das Haar, die Haare; der Kopf, die Köpfe; der Hals, die Hälfe; der Rumpf, die Rümpfe; das Bein, die Beine; der Schwanz, die Schwänze; das Auge, die Augen; das Ohr, die Ohren; der Scheitel, die Scheitel; die Stirn, die Stirnen; die Nase, die Nasen; das Maul, die Mäuler; die Schnauze, die Schnauzen; die Oberlippe, die Oberlippen; die Unterlippe, die Unterlippen; die Kinnlade, die Kinnladen; der Zahn, die Zähne; der Schneidezahn, die Schneidezähne; der Eckzahn, die Eckzähne; der Backenzahn, die Backenzähne; die Zunge, die Zungen; der Nacken, die Nacken; die Kehle, die Kehlen; der Rücken, die Rücken; die Brust, die Brüste; der Bauch, die Bäuche; das Vorderbein, die Vorderbeine; das Hinterbein, die Hinterbeine; der Oberschenkel, die Oberschenkel; der Unter- henkel, die Unterschenkel; der Fuß oder die Pfote, die Füße oder die Pfoten; die Zehe, die Zehen; der Körper, die Körper. Das Hundefell, die Hundeselle; der Hundekopf, die Hundeköpse u. s. w. Das Fell des Hundes, die Felle der Hunde; der Kops des Hundes, die Kopse der Hunde u. s. w. Ein Kops, zwei Augen, vier Beine u. s. w. Die Hunde sind ihrer Größe nach sehr verschieden. Diese beträgt einen halben bis vier Fuß; die kleinsten heißt man Schooßhündchen. Der Hund ist mit Haaren bedeckt; diese können sein lang oder kurz, fein oder grob, schlicht oder kraus. Der Kopf ist länglich, das Maul groß, die Zähne stark, die Zunge breit und vor- streckbar, die Nase unbehaart, kalt, feucht und gegerbtem Leder

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 24

1877 - Essen : Bädeker
- 24 - ähnlich. Der Hals ist walzenrund, die Brust breit und der Rumpf nach hinten etwas dünner. Der Schwanz ist aufwärts gebogen; die Beine sind bei einigen hoch und dünn, Lei andern dick, stark und kurz oder mittelmäßig lang. Die Füße des Hundes sind rundlich, die vordern haben fünf, die hintern vier Zehen mit ziemlich langen, etwas stumpfen Klauen. Es giebt verschiedene Hunde: Spitzhunde, Pudel, Doggen und Jagdhunde. Die Spitz Hunde haben eine spitze Schnanze, aufrecht stehende, spitzige Ohren und einen spiralförmig aufgekrümmten Schwanz. Der Pudel hat eine kurze, kegelförmige Schnauze, einen rundlichen Kopf und große herabhängende Ohren. Er ist mit krausen Haaren bekleidet. Der Jagdhund hat eine lange, starke Schnauze, herabhängende Ohren, nicht sehr hohe Beine und einen sehr scharfen Geruch. Der Mops ist klein, hat eine sehr stumpfe Schnauze und ist dümmer, als die andern Hunde. Der Hund bewacht das Haus seines Herrn. Diesem ist er treu und folgt ihm auf den ersten Ruf oder Pfiff. Freundlich springt er an ihm hinan, bellt vor Freude, leckt ihm die Hand und läuft vor ihm her. Wenn er noch jung ist, läßt er sich leicht zur Jagd, zu Arbeiten und Künsten abrichten. Der Hund ist treu, folgsam und gelehrig. Der Hund frißt Brod, Fleisch, Gemüse u. s. w. Er nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem Orte zum andern bewegen. Wenn man ihn schlägt, so fühlt oder empfindet er Schmerz. Der Hund ist ein Thier und wird — weil er von den Menschen im Hause gehalten wird — ein Hausthier genannt. Er hat im Innern seines Körpers viele gegliederte Knochen oder ein Knochengerüst und rothes, warmes Blut. 2. Die Kuh. Das Horn, die Hörner; das Kinn, die Kinne; die Knorpelleiste, die Knorpelleisten; die Wamme, die Wammen; der Huf, die Hufe; die Milch; die Butter; der Käse, die Käse; das Fleisch; das Fell, die Felle. Das Kuhhorn, die Kuhhörner u. s. w. Das Horn der Kuh, dre Hörner der Kühe u. s. w. Ein Kinn, zwei Hörner u. s. w. Die Kuh ist, wie der Hund, mit Haaren bedeckt. Sie hat die- selben Theile, die auch der Hund hat. Außerdem hat sie an ihrem Kopfe zwei Hörner. Die Hörner sind gebogen und rund. Mit den Hörnern kann sie stoßen. Die Kuh hat keine Schnauze, sondern ein Maul. Das Maul ist breit, und in der obern Kinnlade hat sie keine Vorderzähne, sondern eine Knorpel leiste. Unter dem Kinn beginnt ein hangendes Fell, welches bis zwischen die Vorderbeine geht und die Wamme heißt. Die Füße der Kuh heißen Hufe. Diese Hufe sind nicht, wie beim Pferde, ganz, sondern in zwei Theile gespalten. — Die Kuh lebt, nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 30

1877 - Essen : Bädeker
30 Wie viel Klassen von Thieren kennt ihr nun? — Wie heissen sie? — Was sind Säugethiere? — Was sind Vögel? — Was sind Insekten? —*) 10. Aufgab en. 1. Schreibet aus: 10 Namen von Säugethieren! — Dann 10 Namen von Vögeln! — Dann vonjnsekten so viele, als ihr kennt! Z. B. Säuge- thiere sind: Das Pferd, das Schaf u. s. w. — U. s. w. 2. Schreibet die Namen aller Theile von der Kuh — vom Hunde — vom Huhn — vom Kanarienvogel — von der Fliege — von der Biene aus! — Z. B. Theile der Kuh sind: Der Kops, die Hörner, die Augen u. s. w. — U. s. w. 3. Schreibet Namen von Dingen auf, welche der Kuh — dem Hunde — dem Huhne — dem Kanarienvogel — der Fliege — der Biene zur Nahrung dienen! Z. B. der Kuh dient zur Nahrung: Das Gras, der Klee u. s. w. — U. s. w. Iii. Beschreibung der Wohnung oder des Aufenthaltes dieser Thiere. Wie der Mensch ein Haus haben muß, so müssen auch die Haus- thiere ihre Wohnung haben. Viele Thiere sind dem Menschen so nützlich, daß er sie nicht entbehren kann. Deßwegen versorgt er sie mit Nahrung und läßt sie in seinem Hause wohnen oder baut ihnen eine eigene Wohnung, welche Stall genannt wird. Solche Thiere heißen Hausthiere. Der Stall ist, wie das Haus, ein Gebäude. Einen Stall hat das Pferd, die Kuh, die Ziege, das Schaf, das Schwein, die Gans, die Ente u. s. w. Andere Thiere hält der Mensch sich zu seinem Vergnügen, z. B. den Kanarienvogel, den Buchfinken u. s. w. Diese haben zu ihrer Wohnung einen Vogelkorb oder Käfich. In und bei dem Hause halten sich gewöhnlich aber auch Thiere auf, welche dem Menschen schädlich oder lästig sind, z. B. die Fliegen, die Spinnen, die Mäuse, die Natten u. s. w. Sie heißen Ungeziefer. Die Hauskatze fängt Mäuse und Natten, und die Sperlinge und Schwalben fressen Fliegen und andere Insekten. Die Sperlinge und Schwalben halten sich gewöhnlich in der Nähe der Häuser auf und bauen ihre Nester in und an den Wänden derselben. Die Nester dienen den Vögeln auch zur Wohnung. Der Marder und der Jltiß erwürgen Hühner, Enten u. s. w. und fressen sie auf. Sie werden- deßwegen Raubthiere genannt. Des Nachts gehen sie auf Raub aus, aber am frühen Morgen fliehen sie vor den Menschen und verbergen sich in der Nähe der Wohnungen in Ställen und Scheunen, in Baumhöhlen, Stein- haufen und altem Gemäuer. *) *) (Siehe Anmerk, zum ersten Abschnitt, S. 4.)

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 24

1876 - Essen : Bädeker
24 ähnlich. Der Hals rst walzenrund, die Brust breit und der Rumpf nach hinten etwas dünner. Der Schwanz ist aufwärts gebogen; die Beine sind bei einigen hoch und dünn, bei andern dick, stark und kurz oder mittelmäßig lang. Die Füße des Hun- des sind rundlich, die vorder» haben fünf, die hintern vier Zehen mit ziemlich langen, etwas stumpfen Klauen. Es gibt ver- schiedene Hunde: Spitzhunde, Pudel, Doggen, Windspiele, Wachtelhunde, Mopse, Schäfer- und Jagdhunde. Die Spitz- hunde haben eine spitze Schnauze, aufrecht stehende, spitzige Ohren und einen spiralförmig aufgekrümmten Schwanz. Der Pudel hat eine kurze, kegelförmige Schnauze, einen rundlichen Kopf und große herabhängende Ohren. Er ist mit krausen Haaren bekleidet. Der Jagdhund hat eine lange, starke Schnauze, herabhängende Ohren, nicht sehr hohe Beine und einen sehr scharfen Geruch. Der Mops ist klein, hat eine sehr stumpfe Schnauze und ist dümmer, als die andern Hunde. (Beschreibt den Windhund, Dachs-, Schäfer- und Metzgerhund I) Der Hund bewacht das Haus seines Herrn. Diesem ist er treu und folgt ihm auf den ersten Ruf oder Pfiff. Freundlich springt er an ihm hinan, bellt vor Freude, leckt ihm die Hand und läuft vor ihm her. Wenn er noch jung ist, läßt er sich leicht zur Jagd, zu Arbeiten und Künsten abrichten. Der Hund ist treu, folgsam und gelehrig. Er ist sehr gefährlich, wenn er toll oder wasserscheu ist. Der Hund frißt Brod, Fleisch, Gemüse u. s. w. Er nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem Orte zum andern bewegen. Wenn man ihn schlägt, so fühlt oder empfindet er Schmerz. Der Hund ist ein Thier und wird — weil er von den Menschen im Hause gehalten wird — ein Hausthier genannt. Er hat im Innern seines Körpers viele gegliederte Knochen oder ein Knochengerüst und rothes, warmes Blut. (Ev. Lue. iñ, 21.) 2. Die Kuh. Das Horn, die Hörner; das Kinn, die Kinne; die Knorpelleiste, die Knorpelletften; die Wamme, die Wammen; der Huf, die Hufe; die Milch; die Butter; der Käse, die Käse; das Fleisch; das Fell, die Felle. Das Kuhhorn, die Kuhhörner u. s. w. _ Das Horn der Kuh, die Hörner der Kühe u. s. w. Ein Kinn, zwei Hörner u. s. w. Die Kuh ist, wie der Hund, mit Haaren bedeckt. Sie hat die- selben Theile, die auch der Hund hat. Außerdem hat sie an ihrem Kopfe zwei Hörner. Die Hörner sind gebogen und rund. Mit den Hörnern kann sie stoßen. Die Kuh hat keine Schnauze, sondern ein Maul. Das Maul ist breit, und in der obern Kinnlade hat sie keine Vorderzähne, sondern eine Knorpelleiste. Unter dem Kinn be- ginnt ein hangendes Fell, welches bis zwischen die Vorderbeine geht und die Wamme heißt. Die Füße der Kuh heißen Hufe. Diese Hufe sind nicht, wie beim Pferde, ganz, sondern in zwei Theile gespalten. — Die Kuh lebt, nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 30

1876 - Essen : Bädeker
30 Iii. Beschreibung der Wohnung oder des Auf- enthaltes dieser Thiere. Wie der Mensch ein Haus haben muß, so müssen auch die Haus- thiere ihre Wohnung haben. Viele Thiere sind dem Menschen so nützlich, daß er sie nicht entbehren kann. Deswegen versorgt er sie mit Nahrung und läßt sie in seinem Hause wohnen, oder Laut ihnen eine eigene Wohnung, welche Stall genannt wird. Solche Thiere heißen Hausthiere. Der Stall ist, wie das Haus, ein Gebäude. Einen Stall hat das Pferd, die Kuh, die Ziege, das Schaf, das Schwein, die Gans, die Ente u. s. w. Andere Thiere hält der Mensch sich zu seinem Vergnügen, z. V. den Kanarienvogel, den Buchfinken u. s. w. Diese haben zu ihrer Wohnung einen Vogelkorb oder Käfich. In und bei dem Hause halten sich gewöhnlich aber auch Thiere auf, welche dem Menschen schädlich oder lästig sind, z. B. die Fliegen, die Spinnen, die Mäuse, die Ratten u. s. w. Sie heißen Ungeziefer. Die Hauskatze fängt Mäuse und Ratten, und die Sperlinge und Schwalben fressen Fliegen und andere Insekten. Die Sperlinge und Schwalben halten sich gewöhnlich in der Nähe der Häuser auf und bauen ihre Nester in und an den Wänden derselben. Die Nester dienen den Vögeln auch zur Wohnung. Der Marder und der Jltiß erwürgen Hühner, Enten ü. s. w. und fressen sie auf. Sie werden deswegen Raubthiere genannt. Des Nachts gehen sie auf Raub aus, aber am frühen Morgen fliehen sie vor den Menschen und verbergen sich in der Nähe der Wohnungen in Ställen und Scheunen, in Baumhöhlen, Stein- haufen und altem Gemäuer. Iv. Der Mensch und die Hausthiere. Die meisten Hausthiere gewähren uns Menschen gar vielen Nutzen. Sie geben uns Speise und Trank. Von ihnen erhalten wir Stoffe zur Kleidung und zu nützlichen Hausgerathen. Einige, z. B. der Kanarienvogel, dienen uns durch ihren Gesang zum Ver- gnügen. Der liebe Gott hat die Hausthiere zu unserm Nutzen und Vergnügen erschaffen. Deswegen haben wir Menschen die Pflicht, für ihre Nahrung und Wohnung zu sorgen und sie freundlich zu behandeln. Wir dürfen sie nicht über ihre Kräfte anstrengen. Das müssen böse Menschen sein, welche die Hausthiere quälen. „Oer Ger66hl6 erbarmet sieb seines Viehes; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.^ (8xr. Sal. 12, 10.)

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 105

1876 - Essen : Bädeker
105 und höher. Wenn es groß genug ist, wird es von dem Landmann abgeschnitten und auseinander gestreut, damit es trocken werde. Es heißt alsdann Heu und dient zum Futter für Pferde, Kühe, Schafe und Ziegen. — Das Gras in der Wiese wächst nun wieder, und ge- gen den Herbst wird es zum zweiten Male geschnitten. Das hiervon erhaltene Heu heißt Nachheu oder Grummet. Das Gras kann auch ungetrocknet oder grün als Viehfutter benutzt werden. Wiesen, auf welchen das Gras nicht abgeschnitten wird, und die dazu dienen, um die Kühe darauf zu treiben und zu weiden, heißen Weiden oder Triften. Im Wald und in der Wiese halten sich sehr viele Thiere auf. Da gibt es Rehe, Hasen, Kaninchen und Füchse, welche man wilde Thiere oder kurz Wild nennt. Das Wild ist scheu, weil es von Jägern oft verfolgt wird. Es flüchtet sich vor den Menschen: die Rehe und Hasen in das Dickicht, und die Kaninchen und Füchse in ihre Höhlen. Hirsche, Dachse, wilde Schweine und Wölfe sind selten in unsern Wäldern. Die Hirsche und wilden Schweine verder- den oft die Feldfrüchte; die Füchse stehlen Hühner, Enten und Gänse, und der Wolf raubt Schafe, oder fällt wohl gar im Hunger den Menschen an. — Der Wald ist aber besonders der Aufenthalt vieler Vögel. Diese heißen Waldvögel. Unter den Waldvögeln gibt es viele, welche schön singen können und deswegen Singvögel genannt werden. Zu diesen gehören: die Nachtigall, der Buchfink, der Distelfink u. s. w. Einige Vögel, z. V. der Habicht, ergreifen andere Thiere und fressen sie auf; sie heißen Raubvögel. Diejenigen, welche, wie die Kra- metsvögel, auf einige Zeit zu uns kommen, und dann wieder in an- oere Gegenden ziehen, heißen Zugvögel. Die Vögel haben in Bärr- men und Sträuchern oder in Erdhöhlen ihre Nester, und lassen wäh- rend des Sommers den ganzen Tag ihre Stimmen ertönen. Im Walde laufen große und kleine Käfer munter durcheinander, und an Eidechsen und Blindschleichen fehlt es auch nicht. In der Wiese spielen bunte Schmetterlinge und flattern von einem Blüm- chen zum andern; die Frösche quaken durcheinander, und Alles ist mun- ter und froh. Sobald aber der Herbst herangekommen, wird das Alles ganz anders. Die Laubhölzer verlieren nach und nach ihre Blätter; der Gesang der Vögel ist verstummt; die vielen Insekten haben sich zu ihrem Winterschlaf verkrochen; das Gras der Wiesen ist abgeschnitten, und Alles stille. Nur die Tannen und Fichten haben noch ihr schönes Grün behalten, und hier und da hört mau den Holzhauer Holz hauen, oder sieht einen einsamen Hirten die Kühe oder Schafe hüten, und gedenkt auch des ewigen Hirten. (Ps. 23.) lv. Der Mensch und der Waid — die Wiese. Wenn unser Auge im Freien nur Gärten und Felder sähe, so würde dieses Einerlei uns nicht gefallen. Aber da weck sein mit

9. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 139

1876 - Essen : Bädeker
139 10. Aufgaben. 1. Was thut der Hund? Bellen, heulen, wedeln, kriechen, sich niederlegen aufstehen, springen, laufen, sich Haren, lechzen, gehorchen, wachen, bewachen, naschen, fangen, tanzen, beißen, schmeicheln, lecken, apportiren, u. s. w. Das Bellen, das Gebell; das Heulen, der Heuler, das Geheul u.s. w. — Der Hund bellt; die Hunde bellen. Bellt der Hund? Bellen die Hunde? Hund,bellel Hunde, Belici 1 Bellte doch der Hund I Bellten doch die Hundei U.s.w. Bildet Erzähl-, Frage-, Befehl- und Wunschsätze! 2. Was thut der Baum? — 3. der Vogel? — 4. der Schüler? Der Baum kann: wachsen, blühen, sich beblättcrn, sich entblättern, tragen, welken, verdorren, sich biegen, brechen, nützen, schaden, sich festwurzeln, u. s. w. Das Wachsen, das Wachsthum, u. s. w. — (Die gewisse, ungewisse, bedingende, befehlende und wünschende Redeweise:) Der Baum wächst; die Bäume wachsen. — Ich meinte, der Baum wüchse. Ich glaubte, die Bäume wüchsen. — Der Baum wüchse, wenn es regnete. Die Bäume wüchsen, wenn es regnete. — Baun:, wachse! Bäume, wachset I — Wüchse doch der Baumi Wüchsen doch die Bäume! — U. s. w. (Ebenso die dritte und vierte Aufgabe — mündlich und schriftlich.) Hi. Beschreibung der Erde. Die Erde ist nicht überall so eben, wie die Oberstäche des Wassers im Teiche, oder wie die Dreschtenne in der Scheune; sie ist vielmehr an einigen Stellen hoch, an andern tief. Da, wo die Erde weder große Erhöhungen noch Vertiefungen hat, ist sie flach oder eben. Sie heißt dann eine Ebene, oder auch flaches, plattes Land. Erhöhungen und Vertiefungen aber machen die Erde uneben. Ist die Erhöhung nur wenig über die Umgegend erhaben, so nennt man sie einen Hügel oder eine Anhöhe. Erhebt sich aber die Erde an einer Stelle sehr hoch, so heißt das ein Berg. Den untersten Theil eines Berges nennt man den Fuß desselben, den obersten die Spitze oder den Gipfel. Zwischen der Spitze und dem Fuße befinden sich die Seiten oder Abhänge des Berges. Auf manche Berge kann man hinauffahren; denn diese haben allmählich aufsteigende oder schräge Abhänge. Auf einige Berge kann man aber nur mit Mühe zu Fuß hinaufklettern, weil sie steile oder schroffe Abhänge haben. Es gibt Gegenden, wo in der Nähe kein Berg zu sehen ist. Ferne Berge sehen blau aus, obgleich sie, in der Nähe besehen, gerade so aussehen, wie das übrige Land. Selten steht ein Berg allein, sondern gewöhnlich hangen mehrere zusammen, und diese heißen alsdann ein Gebirge. Gebirge, welche aus Stein bestehen, heißenf el seng ebirg e. Die Gebirge sind gewöhnlich mit Wäldern bedeckt. Die Gipfel der- selben, besonders wenn sie aus Felsen bestehen, sind aber auch oft unbewachsen oder kahl. Die Abhänge der Gebirge sind in manchen Gegenden mit vielen Weinstöcken besetzt, ähnlich wie ein Theil des Gartens mit Vietsbohnen: das sind Weinberge. Die Gebirge und die einzelnen Berge haben meistens verschiedene Namen. Zwischen zwei oder mehreren Gebirgen liegt stets eine Vertie- fung. Liegen die Gebirge sehr nahe zusammen, so heißt die da- zwischen liegende Vertiefung eine Schlucht oder, wenn ein Weg dadurch

10. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 23

1876 - Essen : Bädeker
23 Dritter Abschnitt. Die Hansthiere. I. Namen der Hausthiere. Der Hund, die Hunde; die Katze die Katzen; das Pferd, die Pferde; die Kuh, die Kühe; der Ochs, die Ochsen; das Rind, die Rinder; das Kalb, die Kälber; der Esel, die Esel; die Ziege, die Ziegen; das Schwein, die Schweine; das Schaf, die Schafe; das Kaninchen, die Kaninchen; der Hahn, die Hähne; das Huhn, die Hühner; das Küchlein, die Küchlein; die Gans, die Gänse; die Ente, die Enten; die Taube, die Tauben; der Pfau, die Pfaue; der Trut- hahn, die Truthähne; der Schwan, die Schwäne; der Kanarienvogel, die Kanarienvögel; das Vieh; — die Biene, die Bienen. — Außer den genannten Hausthieren halten sich in und bei dem Hause gewöhnlich auch noch folgende Thiere auf: Die Fliege, die Fliegen; die Spinne, die Spinnen; die Hausgrille oder das Heimchen, die Hausgrillen oder die Heimchen; die Maus, die Mäuse; die Ratte, die Ratten; der Marder, die Marder; der Iltis, die Jltise; der Sperling, die Sperlinge; die Schwalbe, die Schwalben; die Fleder- maus, die Fledermäuse; die Eule, die Eulen. Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Thiere. 1. Der Hund. Das Haar, die Haare; der Kopf, die Kopfe; der Hals, die Hälse; der Rumpf, die Rümpfe; das Bein, die Beine; der Schwanz, die Schwänze; das Auge, dir Augen; das Ohr, die Ohren; der Scheitel, die Scheitel; die Stirn, die Stir- nen; die Nase, die Nasen; das Maul, die Mäuler; die Schnauze, die Schnau- zen; die Oberlippe, die Oberlippen; die Unterlippe, die Unterlippen; die Kinn- lade, die Kinnladen; der Zahn, die Zähne; der Schneidezahn, die Schneidezähne; der Eckzahn, die Eckzähne; der Backenzahn, die Backenzähne; die Zunge, die Zungen; der Nacken, die Nacken; die Kehle, die Kehlen; der Rücken, die Rücken; die Brust, die Brüste; der Bauch, die Bäuche; das Vorderbein, die Vorderbeine; das Hinterbein, die Hinterbeine; der Oberschenkel, die Oberschenkel; der Unter- schenkel, die Unterschenkel; der Fuß oder die Pfote, die Füße oder die Pfoten; die Zehe, die Zehen; der Körper, die Körper. Das Hundefell, die Hundefelle; der Hundekopf, die Hundeköpfe u. s. w. Das Fell des Hundes, die Felle der Hunde; der Kopf des Hundes, die Köpfe der Hunde u. s. w. Ein Kopf, zwei Augen, vier Beine u. s. w. Die Hunde sind ihrer Größe nach sehr verschieden. Diese beträgt einen halben bis vier Fuß; die kleinsten heißt man Schooßhündcheu. Der Hund ist mit Haaren bedeckt; diese können sein: lang oder kurz, fein oder grob, schlicht oder kraus. Der Kopf ist länglich, das Maul groß, die Zähne stark, die Zunge breit und vor- streckbar, die Nase unbehaart, kalt, feucht und gegerbtem Lede r
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