25
Drt e zum ande.rn bewegen; sie ist ein Thier — und zwar ein
Hausthier. Im Innern ihres Körpers hat die. Kuh ein Knochen-
Serüft und rothes, warmes Blut.
Von der Kuh erhalten wir Milch, Butter und Käse. Auch ihr
Flei;ch dient den Menschen zur Nahrung. Aus ihrem Fell macht der
Lohgerber Leder, woraus der Schuster Schuhe und Stiefel verfertigt.
Die Kuh ist also ein sehr nützliches Thier.
Die Nahrung der Kuh besteht in Klee, Heu, Gras u. s. w.
Wenn sie die Speisen eine Zeit lang verschluckt hat, so bringt sie
dieselben wieder in das Maul und kaut sie noch einmal. Die Kuh
wird daher ein wiederkäuendes Thier genannt. — Die Farbe
Kühe ist sehr verschieden. Es giebt rothe, weiße, schwarze und
bunte Kühe.
3. Vergleichung des Hundes mit der Kuh.
Der Hund ist kleiner als die Kuh, folglich ist die Kuh größer als
der Hund. Die Kph frißt Gras, Heu und Klee; das frißt der Hund
nicht. Die Kuh hat Hörner, der Hund nicht. Die Kuh dient dazu,
um uns Milch, Butter und Fleisch zu geben; der Hund hingegen
bewacht unsere Häuser und hilft verschiedene Arbeiten verrichten.
Die Kuh und der Hund leben, nehmen Nahrung zu sich,
empfinden Freude und Schmerz und können sich von einem Orte zum
andern bewegen. Beide sind Thiere. Die Kuh wird wegen ihres
Nutzens von den Menschen gefüttert, der Hund auch. Der Hund hat
Uier Beine und im Innern seines Körpers ein Knochengerüst und
rothes, warmes Blut; das hat die Kuh auch.
All« Thiere, welche vier Beine, einen mit Haaren bedeckten
Körper, im Innern des Körpers ein Knochengerüst und rothes warmes
Blut haben — und ihre Jungen mit ihrer Milch säugen oder
Ernähren, heissen Säugethiere.
Alle Säugethiere zusammen bilden eine Klasse von Thieren.
Wozu gehört also der Hund? — Wozu die Kuh? — Welche
v°n den genannten Hausthieren sind Säugethiere? — Welche nicht? —
4l. Das Huhn.
Die Feder, die Federn; der Flügel, die Flügel; der Schnabel, die
Schnäbel; das Nasenloch, die Nasenlöcher; der Kamm, die Kämme: der
Lappen, die Lappen; die Schwungfeder, die Schwungfedern; die Deck-
feder, die Deckfedern; das Küchlein, die Küchlein.
Die Hühnerfeder, die Hühnersedern u. s. w.
Die Federn des Huhnes, die Federn der Hühner u. s. W.
Ein Kops, zwei Flügel, viele Federn u. s. w.
Das Huhn ist ein Hausthier. Das Weibchen heißt Henne
°der Huhn; das Männchen heißt Hahn. Die Theile des Huhnes
und: per Kopf, der Hals, der Rumpf, die Flügel, die Beine
und der Schwanz. Vorn am Kopf hat das Huhn keine Schnauze
108
Jägern oft verfolgt wird. Es flüchtet sich vor den Menschen,
die Rehe und Hasen in das Dickicht, und die Kaninchen und Füchse
in ihre Höhlen. Hirsche, Dachse, wilde Schweine und Wölfe sind
selten in unsern Wäldern. Die Hirsche und wilden Schweine verder-
den oft die Feldfrüchte; die Füchse stehlen Hühner, Enten und Gänse,
und der Wolf raubt Schafe, oder fällt wohl gar im Hunger den
Menschen an. —
Der Wald ist aber besonders der Aufenthalt vieler Vögel. Diese
heißen Waldvögel. Unter den Waldvögeln giebt es viele, welche
schön singen können und deswegen Singvögel genannt werden. Zu
diesen gehören: die Nachtigall, der Buchfink, der Distelfink u. s. w-
Einige Vögel, z. B. der Habicht, ergreifen andere Thiere und fressen
sie auf; sie heißen Raubvögel. Diejenigen, welche, wie die Kra-
metsvögel, auf einige Zeit zu uns kommen, und dann wieder in an-
dere Gegenden ziehen, heißen Zugvögel. Die Vögel haben in Bäu-
men und Sträuchern oder in Erdhöhlen ihre Nester, und lasten wäh-
rend des Sommers den ganzen Tag ihre Stimmen ertönen.
Im Walde laufen große und kleine Käfer munter durcheinander,
und an Eidechsen und Blindschleichen fehlt es auch nicht. In der
Wiese spielen Lunte Schmetterlinge und flattern von einem Blüm-
chen zum andern; die Frösche quaken durcheinander, und Alles ist mun-
ter und froh. Sobald aber der Herbst herangekommen, wird das
Alles ganz anders. Die Laubhölzer verlieren nach und nach ihre
Blätter; der Gesang der Vögel ist verstummt; die vielen Insekten
haben sich zu ihrem Winterschlaf verkrochen; das Gras der Wiesen
ist abgeschnitten, und Alles stille. Nur die Tannen und Fichten haben
noch ihr schönes Grün behalten, und hier und da hört man den
Holzhauer Holz hauen, oder sieht einen einsamen Hirten die Kühe
oder Schafe hüten.
Iv. Der Mensch und der Wald — die Wiese.
Wenn unser Auge im Freien nur Gärten und Felder sähe, so
würde dieses Einerlei uns nicht gefallen. Aber da wechseln mit
Feldern und Gärten hier und da Wiesen und Wälder ab und ver-
schönern die Erde. Diese Abwechselung gefällt uns, und wir freuen
uns bei ihrem Anblicke. Die Wälder und Wiesen gewähren Menschen
und Thieren aber auch sehr großen Nutzen. Wenn die Heuernte gut
geräth, dann ist der Landmann froh; denn er hat während des kalten
Winters Futter für sein Vieh. Aus den Wäldern erhalten wir starke
Eichen und prächtige Tannen, die zum Bauen der Wohnungen fö*
Menschen und Thiere benutzt werden. Andere'bäume liefern das un-
entbehrliche Brennholz, um uns vor der Wintcrkälte zu schützen.
Weil die Wälder den Menschen großen Nutzen bringen, so sind
die Menschen auch zu ihrer Erhaltung verpflichtet. Wollte man
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
23
Dritter Abschnitt.
Die Hausthiere.
I. Vamen der Hausthiere.
Der Hund, die Hunde; die Katze, die Katzen; das Pferd, die
Pferde; die Kuh, die Kühe; der Ochs, die Ochsen; das Rind, die
Rinder; das Kalb, die Kälber; der Esel, die Esel; die Ziege, die
Liegen; das Schwein, die Schweine; das Schaf, die Schafe; das
Kaninchen, die Kaninchen; der Hahn, die Hahne; das Huhn, die
Hühner; das Küchlein, die Küchlein; die Gans, die Gänse; die Ente,
die Enten; die Taube, die Tauben; der Pfau, die Pfaue; der Truthahn,
die Truthähne; der Schwan, die Schwäne; der Kanarienvogel, die
Kanarienvögel; das Vieh; — die Biene, die Bienen. —
Außer den genannten Hausthieren halten sich in und Lei dem
Hause gewöhnlich auch noch folgende Thiere auf: Die Fliege, die
Fliegen; die Spinne, die Spinnen; die Hausgrille oder das Heimchen,
die Hausgrillen oder die Heimchen; die Maus, die Mäuse; die Ratte,
die Ratten; der Marder, die Marder; der Jltiß, die Iltisse; der
Sperling, die Sperlinge; die Schwalbe, die Schwalben; die Fleder-
maus, die Fledermäuse; die Eule, die Eulen.
Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Theile.
1 Der Hnnd.
Das Haar, die Haare; der Kopf, die Köpfe; der Hals, die Hälfe; der Rumpf,
die Rümpfe; das Bein, die Beine; der Schwanz, die Schwänze; das Auge, die
Augen; das Ohr, die Ohren; der Scheitel, die Scheitel; die Stirn, die Stirnen;
die Nase, die Nasen; das Maul, die Mäuler; die Schnauze, die Schnauzen;
die Oberlippe, die Oberlippen; die Unterlippe, die Unterlippen; die Kinnlade,
die Kinnladen; der Zahn, die Zähne; der Schneidezahn, die Schneidezähne; der
Eckzahn, die Eckzähne; der Backenzahn, die Backenzähne; die Zunge, die Zungen;
der Nacken, die Nacken; die Kehle, die Kehlen; der Rücken, die Rücken; die
Brust, die Brüste; der Bauch, die Bäuche; das Vorderbein, die Vorderbeine;
das Hinterbein, die Hinterbeine; der Oberschenkel, die Oberschenkel; der Unter-
henkel, die Unterschenkel; der Fuß oder die Pfote, die Füße oder die Pfoten;
die Zehe, die Zehen; der Körper, die Körper.
Das Hundefell, die Hundeselle; der Hundekopf, die Hundeköpse u. s. w.
Das Fell des Hundes, die Felle der Hunde; der Kops des Hundes, die
Kopse der Hunde u. s. w.
Ein Kops, zwei Augen, vier Beine u. s. w.
Die Hunde sind ihrer Größe nach sehr verschieden. Diese beträgt
einen halben bis vier Fuß; die kleinsten heißt man Schooßhündchen.
Der Hund ist mit Haaren bedeckt; diese können sein lang oder
kurz, fein oder grob, schlicht oder kraus. Der Kopf ist länglich,
das Maul groß, die Zähne stark, die Zunge breit und vor-
streckbar, die Nase unbehaart, kalt, feucht und gegerbtem Leder
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
- 24 -
ähnlich. Der Hals ist walzenrund, die Brust breit und der
Rumpf nach hinten etwas dünner. Der Schwanz ist aufwärts
gebogen; die Beine sind bei einigen hoch und dünn, Lei andern
dick, stark und kurz oder mittelmäßig lang. Die Füße des Hundes
sind rundlich, die vordern haben fünf, die hintern vier Zehen
mit ziemlich langen, etwas stumpfen Klauen. Es giebt verschiedene
Hunde: Spitzhunde, Pudel, Doggen und Jagdhunde. Die
Spitz Hunde haben eine spitze Schnanze, aufrecht stehende, spitzige
Ohren und einen spiralförmig aufgekrümmten Schwanz. Der Pudel
hat eine kurze, kegelförmige Schnauze, einen rundlichen Kopf und große
herabhängende Ohren. Er ist mit krausen Haaren bekleidet. Der
Jagdhund hat eine lange, starke Schnauze, herabhängende Ohren,
nicht sehr hohe Beine und einen sehr scharfen Geruch. Der Mops
ist klein, hat eine sehr stumpfe Schnauze und ist dümmer, als die
andern Hunde.
Der Hund bewacht das Haus seines Herrn. Diesem ist er treu
und folgt ihm auf den ersten Ruf oder Pfiff. Freundlich springt er
an ihm hinan, bellt vor Freude, leckt ihm die Hand und läuft vor ihm
her. Wenn er noch jung ist, läßt er sich leicht zur Jagd, zu Arbeiten
und Künsten abrichten. Der Hund ist treu, folgsam und
gelehrig.
Der Hund frißt Brod, Fleisch, Gemüse u. s. w. Er nimmt
Nahrung zu sich und kann sich von einem Orte zum andern
bewegen. Wenn man ihn schlägt, so fühlt oder empfindet er
Schmerz. Der Hund ist ein Thier und wird — weil er von den
Menschen im Hause gehalten wird — ein Hausthier genannt. Er
hat im Innern seines Körpers viele gegliederte Knochen oder ein
Knochengerüst und rothes, warmes Blut.
2. Die Kuh.
Das Horn, die Hörner; das Kinn, die Kinne; die Knorpelleiste, die
Knorpelleisten; die Wamme, die Wammen; der Huf, die Hufe; die Milch;
die Butter; der Käse, die Käse; das Fleisch; das Fell, die Felle.
Das Kuhhorn, die Kuhhörner u. s. w.
Das Horn der Kuh, dre Hörner der Kühe u. s. w.
Ein Kinn, zwei Hörner u. s. w.
Die Kuh ist, wie der Hund, mit Haaren bedeckt. Sie hat die-
selben Theile, die auch der Hund hat. Außerdem hat sie an ihrem
Kopfe zwei Hörner. Die Hörner sind gebogen und rund. Mit den
Hörnern kann sie stoßen. Die Kuh hat keine Schnauze, sondern ein
Maul. Das Maul ist breit, und in der obern Kinnlade hat sie
keine Vorderzähne, sondern eine Knorpel leiste. Unter dem Kinn
beginnt ein hangendes Fell, welches bis zwischen die Vorderbeine geht
und die Wamme heißt. Die Füße der Kuh heißen Hufe. Diese Hufe sind
nicht, wie beim Pferde, ganz, sondern in zwei Theile gespalten. —
Die Kuh lebt, nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T84: [Körper Kopf Tier Fuß Bein Insekt Eier Zahn Nahrung Haut], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
30
Wie viel Klassen von Thieren kennt ihr nun? — Wie heissen
sie? — Was sind Säugethiere? — Was sind Vögel? —
Was sind Insekten? —*)
10. Aufgab en.
1. Schreibet aus: 10 Namen von Säugethieren! — Dann 10 Namen
von Vögeln! — Dann vonjnsekten so viele, als ihr kennt! Z. B. Säuge-
thiere sind: Das Pferd, das Schaf u. s. w. — U. s. w.
2. Schreibet die Namen aller Theile von der Kuh — vom Hunde —
vom Huhn — vom Kanarienvogel — von der Fliege — von der Biene
aus! — Z. B. Theile der Kuh sind: Der Kops, die Hörner, die Augen u. s. w.
— U. s. w.
3. Schreibet Namen von Dingen auf, welche der Kuh — dem Hunde —
dem Huhne — dem Kanarienvogel — der Fliege — der Biene zur Nahrung
dienen! Z. B. der Kuh dient zur Nahrung: Das Gras, der Klee u. s. w. —
U. s. w.
Iii. Beschreibung der Wohnung oder des Aufenthaltes
dieser Thiere.
Wie der Mensch ein Haus haben muß, so müssen auch die Haus-
thiere ihre Wohnung haben. Viele Thiere sind dem Menschen so
nützlich, daß er sie nicht entbehren kann. Deßwegen versorgt er sie
mit Nahrung und läßt sie in seinem Hause wohnen oder baut ihnen
eine eigene Wohnung, welche Stall genannt wird. Solche Thiere
heißen Hausthiere. Der Stall ist, wie das Haus, ein Gebäude.
Einen Stall hat das Pferd, die Kuh, die Ziege, das Schaf, das
Schwein, die Gans, die Ente u. s. w. Andere Thiere hält der Mensch
sich zu seinem Vergnügen, z. B. den Kanarienvogel, den Buchfinken
u. s. w. Diese haben zu ihrer Wohnung einen Vogelkorb oder
Käfich.
In und bei dem Hause halten sich gewöhnlich aber auch Thiere
auf, welche dem Menschen schädlich oder lästig sind, z. B. die
Fliegen, die Spinnen, die Mäuse, die Natten u. s. w. Sie heißen
Ungeziefer. Die Hauskatze fängt Mäuse und Natten, und die
Sperlinge und Schwalben fressen Fliegen und andere Insekten. Die
Sperlinge und Schwalben halten sich gewöhnlich in der Nähe der
Häuser auf und bauen ihre Nester in und an den Wänden derselben.
Die Nester dienen den Vögeln auch zur Wohnung.
Der Marder und der Jltiß erwürgen Hühner, Enten u. s. w.
und fressen sie auf. Sie werden- deßwegen Raubthiere genannt.
Des Nachts gehen sie auf Raub aus, aber am frühen Morgen
fliehen sie vor den Menschen und verbergen sich in der Nähe der
Wohnungen in Ställen und Scheunen, in Baumhöhlen, Stein-
haufen und altem Gemäuer. *)
*) (Siehe Anmerk, zum ersten Abschnitt, S. 4.)
24
ähnlich. Der Hals rst walzenrund, die Brust breit und der
Rumpf nach hinten etwas dünner. Der Schwanz ist aufwärts
gebogen; die Beine sind bei einigen hoch und dünn, bei andern
dick, stark und kurz oder mittelmäßig lang. Die Füße des Hun-
des sind rundlich, die vorder» haben fünf, die hintern vier
Zehen mit ziemlich langen, etwas stumpfen Klauen. Es gibt ver-
schiedene Hunde: Spitzhunde, Pudel, Doggen, Windspiele,
Wachtelhunde, Mopse, Schäfer- und Jagdhunde. Die Spitz-
hunde haben eine spitze Schnauze, aufrecht stehende, spitzige Ohren
und einen spiralförmig aufgekrümmten Schwanz. Der Pudel hat
eine kurze, kegelförmige Schnauze, einen rundlichen Kopf und große
herabhängende Ohren. Er ist mit krausen Haaren bekleidet. Der
Jagdhund hat eine lange, starke Schnauze, herabhängende Ohren,
nicht sehr hohe Beine und einen sehr scharfen Geruch. Der Mops
ist klein, hat eine sehr stumpfe Schnauze und ist dümmer, als die
andern Hunde. (Beschreibt den Windhund, Dachs-, Schäfer- und Metzgerhund I)
Der Hund bewacht das Haus seines Herrn. Diesem ist er treu
und folgt ihm auf den ersten Ruf oder Pfiff. Freundlich springt
er an ihm hinan, bellt vor Freude, leckt ihm die Hand und läuft vor
ihm her. Wenn er noch jung ist, läßt er sich leicht zur Jagd, zu
Arbeiten und Künsten abrichten. Der Hund ist treu, folgsam
und gelehrig. Er ist sehr gefährlich, wenn er toll oder wasserscheu ist.
Der Hund frißt Brod, Fleisch, Gemüse u. s. w. Er nimmt
Nahrung zu sich und kann sich von einem Orte zum andern
bewegen. Wenn man ihn schlägt, so fühlt oder empfindet er
Schmerz. Der Hund ist ein Thier und wird — weil er von den
Menschen im Hause gehalten wird — ein Hausthier genannt. Er
hat im Innern seines Körpers viele gegliederte Knochen oder ein
Knochengerüst und rothes, warmes Blut. (Ev. Lue. iñ, 21.)
2. Die Kuh.
Das Horn, die Hörner; das Kinn, die Kinne; die Knorpelleiste, die
Knorpelletften; die Wamme, die Wammen; der Huf, die Hufe; die Milch;
die Butter; der Käse, die Käse; das Fleisch; das Fell, die Felle.
Das Kuhhorn, die Kuhhörner u. s. w. _
Das Horn der Kuh, die Hörner der Kühe u. s. w.
Ein Kinn, zwei Hörner u. s. w.
Die Kuh ist, wie der Hund, mit Haaren bedeckt. Sie hat die-
selben Theile, die auch der Hund hat. Außerdem hat sie an ihrem
Kopfe zwei Hörner. Die Hörner sind gebogen und rund. Mit den
Hörnern kann sie stoßen. Die Kuh hat keine Schnauze, sondern ein
Maul. Das Maul ist breit, und in der obern Kinnlade hat sie
keine Vorderzähne, sondern eine Knorpelleiste. Unter dem Kinn be-
ginnt ein hangendes Fell, welches bis zwischen die Vorderbeine geht und
die Wamme heißt. Die Füße der Kuh heißen Hufe. Diese Hufe sind
nicht, wie beim Pferde, ganz, sondern in zwei Theile gespalten. —
Die Kuh lebt, nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T84: [Körper Kopf Tier Fuß Bein Insekt Eier Zahn Nahrung Haut], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
30
Iii. Beschreibung der Wohnung oder des Auf-
enthaltes dieser Thiere.
Wie der Mensch ein Haus haben muß, so müssen auch die Haus-
thiere ihre Wohnung haben. Viele Thiere sind dem Menschen so
nützlich, daß er sie nicht entbehren kann. Deswegen versorgt er sie
mit Nahrung und läßt sie in seinem Hause wohnen, oder Laut ihnen
eine eigene Wohnung, welche Stall genannt wird. Solche Thiere
heißen Hausthiere. Der Stall ist, wie das Haus, ein Gebäude.
Einen Stall hat das Pferd, die Kuh, die Ziege, das Schaf, das
Schwein, die Gans, die Ente u. s. w. Andere Thiere hält der Mensch
sich zu seinem Vergnügen, z. V. den Kanarienvogel, den Buchfinken
u. s. w. Diese haben zu ihrer Wohnung einen Vogelkorb oder
Käfich.
In und bei dem Hause halten sich gewöhnlich aber auch Thiere
auf, welche dem Menschen schädlich oder lästig sind, z. B. die
Fliegen, die Spinnen, die Mäuse, die Ratten u. s. w. Sie heißen
Ungeziefer. Die Hauskatze fängt Mäuse und Ratten, und die
Sperlinge und Schwalben fressen Fliegen und andere Insekten. Die
Sperlinge und Schwalben halten sich gewöhnlich in der Nähe der
Häuser auf und bauen ihre Nester in und an den Wänden derselben.
Die Nester dienen den Vögeln auch zur Wohnung.
Der Marder und der Jltiß erwürgen Hühner, Enten ü. s. w.
und fressen sie auf. Sie werden deswegen Raubthiere genannt.
Des Nachts gehen sie auf Raub aus, aber am frühen Morgen
fliehen sie vor den Menschen und verbergen sich in der Nähe der
Wohnungen in Ställen und Scheunen, in Baumhöhlen, Stein-
haufen und altem Gemäuer.
Iv. Der Mensch und die Hausthiere.
Die meisten Hausthiere gewähren uns Menschen gar vielen
Nutzen. Sie geben uns Speise und Trank. Von ihnen erhalten
wir Stoffe zur Kleidung und zu nützlichen Hausgerathen. Einige,
z. B. der Kanarienvogel, dienen uns durch ihren Gesang zum Ver-
gnügen. Der liebe Gott hat die Hausthiere zu unserm Nutzen und
Vergnügen erschaffen. Deswegen haben wir Menschen die Pflicht, für
ihre Nahrung und Wohnung zu sorgen und sie freundlich zu behandeln.
Wir dürfen sie nicht über ihre Kräfte anstrengen. Das müssen
böse Menschen sein, welche die Hausthiere quälen.
„Oer Ger66hl6 erbarmet sieb seines Viehes; aber das
Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.^ (8xr. Sal. 12, 10.)
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
105
und höher. Wenn es groß genug ist, wird es von dem Landmann
abgeschnitten und auseinander gestreut, damit es trocken werde. Es
heißt alsdann Heu und dient zum Futter für Pferde, Kühe, Schafe
und Ziegen. — Das Gras in der Wiese wächst nun wieder, und ge-
gen den Herbst wird es zum zweiten Male geschnitten. Das hiervon
erhaltene Heu heißt Nachheu oder Grummet. Das Gras kann auch
ungetrocknet oder grün als Viehfutter benutzt werden. Wiesen, auf
welchen das Gras nicht abgeschnitten wird, und die dazu dienen, um
die Kühe darauf zu treiben und zu weiden, heißen Weiden oder Triften.
Im Wald und in der Wiese halten sich sehr viele Thiere auf.
Da gibt es Rehe, Hasen, Kaninchen und Füchse, welche man wilde
Thiere oder kurz Wild nennt. Das Wild ist scheu, weil es von
Jägern oft verfolgt wird. Es flüchtet sich vor den Menschen:
die Rehe und Hasen in das Dickicht, und die Kaninchen und Füchse
in ihre Höhlen. Hirsche, Dachse, wilde Schweine und Wölfe sind
selten in unsern Wäldern. Die Hirsche und wilden Schweine verder-
den oft die Feldfrüchte; die Füchse stehlen Hühner, Enten und Gänse,
und der Wolf raubt Schafe, oder fällt wohl gar im Hunger den
Menschen an. —
Der Wald ist aber besonders der Aufenthalt vieler Vögel. Diese
heißen Waldvögel. Unter den Waldvögeln gibt es viele, welche
schön singen können und deswegen Singvögel genannt werden. Zu
diesen gehören: die Nachtigall, der Buchfink, der Distelfink u. s. w.
Einige Vögel, z. V. der Habicht, ergreifen andere Thiere und fressen
sie auf; sie heißen Raubvögel. Diejenigen, welche, wie die Kra-
metsvögel, auf einige Zeit zu uns kommen, und dann wieder in an-
oere Gegenden ziehen, heißen Zugvögel. Die Vögel haben in Bärr-
men und Sträuchern oder in Erdhöhlen ihre Nester, und lassen wäh-
rend des Sommers den ganzen Tag ihre Stimmen ertönen.
Im Walde laufen große und kleine Käfer munter durcheinander,
und an Eidechsen und Blindschleichen fehlt es auch nicht. In der
Wiese spielen bunte Schmetterlinge und flattern von einem Blüm-
chen zum andern; die Frösche quaken durcheinander, und Alles ist mun-
ter und froh. Sobald aber der Herbst herangekommen, wird das
Alles ganz anders. Die Laubhölzer verlieren nach und nach ihre
Blätter; der Gesang der Vögel ist verstummt; die vielen Insekten
haben sich zu ihrem Winterschlaf verkrochen; das Gras der Wiesen
ist abgeschnitten, und Alles stille. Nur die Tannen und Fichten haben
noch ihr schönes Grün behalten, und hier und da hört mau den
Holzhauer Holz hauen, oder sieht einen einsamen Hirten die Kühe
oder Schafe hüten, und gedenkt auch des ewigen Hirten. (Ps. 23.)
lv. Der Mensch und der Waid — die Wiese.
Wenn unser Auge im Freien nur Gärten und Felder sähe, so
würde dieses Einerlei uns nicht gefallen. Aber da weck sein mit
139
10. Aufgaben.
1. Was thut der Hund? Bellen, heulen, wedeln, kriechen, sich niederlegen
aufstehen, springen, laufen, sich Haren, lechzen, gehorchen, wachen, bewachen,
naschen, fangen, tanzen, beißen, schmeicheln, lecken, apportiren, u. s. w.
Das Bellen, das Gebell; das Heulen, der Heuler, das Geheul u.s. w. —
Der Hund bellt; die Hunde bellen. Bellt der Hund? Bellen die Hunde?
Hund,bellel Hunde, Belici 1 Bellte doch der Hund I Bellten doch die Hundei U.s.w.
Bildet Erzähl-, Frage-, Befehl- und Wunschsätze!
2. Was thut der Baum? — 3. der Vogel? — 4. der Schüler?
Der Baum kann: wachsen, blühen, sich beblättcrn, sich entblättern, tragen,
welken, verdorren, sich biegen, brechen, nützen, schaden, sich festwurzeln, u. s. w.
Das Wachsen, das Wachsthum, u. s. w. —
(Die gewisse, ungewisse, bedingende, befehlende und wünschende Redeweise:)
Der Baum wächst; die Bäume wachsen. — Ich meinte, der Baum wüchse.
Ich glaubte, die Bäume wüchsen. — Der Baum wüchse, wenn es regnete. Die
Bäume wüchsen, wenn es regnete. — Baun:, wachse! Bäume, wachset I — Wüchse
doch der Baumi Wüchsen doch die Bäume! — U. s. w.
(Ebenso die dritte und vierte Aufgabe — mündlich und schriftlich.)
Hi. Beschreibung der Erde.
Die Erde ist nicht überall so eben, wie die Oberstäche des Wassers
im Teiche, oder wie die Dreschtenne in der Scheune; sie ist vielmehr
an einigen Stellen hoch, an andern tief. Da, wo die Erde weder
große Erhöhungen noch Vertiefungen hat, ist sie flach oder
eben. Sie heißt dann eine Ebene, oder auch flaches, plattes
Land. Erhöhungen und Vertiefungen aber machen die Erde uneben.
Ist die Erhöhung nur wenig über die Umgegend erhaben, so nennt
man sie einen Hügel oder eine Anhöhe. Erhebt sich aber die Erde
an einer Stelle sehr hoch, so heißt das ein Berg. Den untersten
Theil eines Berges nennt man den Fuß desselben, den obersten die
Spitze oder den Gipfel. Zwischen der Spitze und dem Fuße befinden
sich die Seiten oder Abhänge des Berges. Auf manche Berge
kann man hinauffahren; denn diese haben allmählich aufsteigende
oder schräge Abhänge. Auf einige Berge kann man aber nur mit
Mühe zu Fuß hinaufklettern, weil sie steile oder schroffe Abhänge
haben. Es gibt Gegenden, wo in der Nähe kein Berg zu sehen ist.
Ferne Berge sehen blau aus, obgleich sie, in der Nähe besehen, gerade
so aussehen, wie das übrige Land. Selten steht ein Berg allein,
sondern gewöhnlich hangen mehrere zusammen, und diese heißen alsdann
ein Gebirge. Gebirge, welche aus Stein bestehen, heißenf el seng ebirg e.
Die Gebirge sind gewöhnlich mit Wäldern bedeckt. Die Gipfel der-
selben, besonders wenn sie aus Felsen bestehen, sind aber auch oft
unbewachsen oder kahl. Die Abhänge der Gebirge sind in manchen
Gegenden mit vielen Weinstöcken besetzt, ähnlich wie ein Theil des
Gartens mit Vietsbohnen: das sind Weinberge. Die Gebirge und
die einzelnen Berge haben meistens verschiedene Namen.
Zwischen zwei oder mehreren Gebirgen liegt stets eine Vertie-
fung. Liegen die Gebirge sehr nahe zusammen, so heißt die da-
zwischen liegende Vertiefung eine Schlucht oder, wenn ein Weg dadurch
23
Dritter Abschnitt.
Die Hansthiere.
I. Namen der Hausthiere.
Der Hund, die Hunde; die Katze die Katzen; das Pferd, die
Pferde; die Kuh, die Kühe; der Ochs, die Ochsen; das Rind, die
Rinder; das Kalb, die Kälber; der Esel, die Esel; die Ziege, die
Ziegen; das Schwein, die Schweine; das Schaf, die Schafe; das
Kaninchen, die Kaninchen; der Hahn, die Hähne; das Huhn, die
Hühner; das Küchlein, die Küchlein; die Gans, die Gänse; die Ente,
die Enten; die Taube, die Tauben; der Pfau, die Pfaue; der Trut-
hahn, die Truthähne; der Schwan, die Schwäne; der Kanarienvogel,
die Kanarienvögel; das Vieh; — die Biene, die Bienen. —
Außer den genannten Hausthieren halten sich in und bei dem
Hause gewöhnlich auch noch folgende Thiere auf: Die Fliege, die
Fliegen; die Spinne, die Spinnen; die Hausgrille oder das Heimchen,
die Hausgrillen oder die Heimchen; die Maus, die Mäuse; die Ratte,
die Ratten; der Marder, die Marder; der Iltis, die Jltise; der
Sperling, die Sperlinge; die Schwalbe, die Schwalben; die Fleder-
maus, die Fledermäuse; die Eule, die Eulen.
Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Thiere.
1. Der Hund.
Das Haar, die Haare; der Kopf, die Kopfe; der Hals, die Hälse; der Rumpf,
die Rümpfe; das Bein, die Beine; der Schwanz, die Schwänze; das Auge, dir
Augen; das Ohr, die Ohren; der Scheitel, die Scheitel; die Stirn, die Stir-
nen; die Nase, die Nasen; das Maul, die Mäuler; die Schnauze, die Schnau-
zen; die Oberlippe, die Oberlippen; die Unterlippe, die Unterlippen; die Kinn-
lade, die Kinnladen; der Zahn, die Zähne; der Schneidezahn, die Schneidezähne;
der Eckzahn, die Eckzähne; der Backenzahn, die Backenzähne; die Zunge, die
Zungen; der Nacken, die Nacken; die Kehle, die Kehlen; der Rücken, die Rücken;
die Brust, die Brüste; der Bauch, die Bäuche; das Vorderbein, die Vorderbeine;
das Hinterbein, die Hinterbeine; der Oberschenkel, die Oberschenkel; der Unter-
schenkel, die Unterschenkel; der Fuß oder die Pfote, die Füße oder die Pfoten;
die Zehe, die Zehen; der Körper, die Körper.
Das Hundefell, die Hundefelle; der Hundekopf, die Hundeköpfe u. s. w.
Das Fell des Hundes, die Felle der Hunde; der Kopf des Hundes, die
Köpfe der Hunde u. s. w.
Ein Kopf, zwei Augen, vier Beine u. s. w.
Die Hunde sind ihrer Größe nach sehr verschieden. Diese beträgt
einen halben bis vier Fuß; die kleinsten heißt man Schooßhündcheu.
Der Hund ist mit Haaren bedeckt; diese können sein: lang oder
kurz, fein oder grob, schlicht oder kraus. Der Kopf ist länglich,
das Maul groß, die Zähne stark, die Zunge breit und vor-
streckbar, die Nase unbehaart, kalt, feucht und gegerbtem Lede r
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